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Der offene Klostergarten – eine Oase am Stadtrand

Der Kaffee ist heiss, der Tee erfrischend kalt, selbstgebackene Kuchen auf dem Buffet laden zum «Schnäuggen» und verweilen auf der Klosterterrasse mit Blick auf den Zürichsee ein – meist gefolgt auf einen Spaziergang durch den Klostergarten.

Vorbei an orangen Kürbissen, zarten Salaten, meterhohen Sonnenblumen und vielem mehr, was im Garten wächst – Gemüse und Obst zum Essen, Blumen als Schmuck für Kirche und Haus. Das Blätterdach der Kiwi-Allee wurde bei diesen heissen Temperaturen besonders geschätzt und auch die Frau, die unter dem Feigenbaum Drehorgel spielte, liess viele innehalten, lächeln und das Handy zücken. Auf zwei Klosterführungen lernten auch mit dem Kloster bereits gut vertraute Menschen noch Neues kennen und jene, die den Ort zum ersten Mal besuchten, staunten über das Klösterli mit dem von der Klostermauer verborgenen grossen Garten. Plakate informierten über vergangene Ereignisse und zukünftige Angebote – manch einer hat an diesem Nachmittag ein Fleckchen Erde entdeckt, das er gerne wieder besuchen wird.